Entzündungen im Mund erkennen und behandeln - für ein strahlendes Lächeln
Chronische Entzündungen im Körper - ganz besonders im Mund - können viele negative Auswirkungen auf den gesamten Organismus haben. Zum Beispiel können sie die Ursache für häufige Kopfschmerzen, Gelenkschmerzen und Müdigkeit sein. Oft ist nur ein einziger chronisch entzündeter Zahn daran schuld.
Wie können Sie das erkennen? Wenn Sie häufig Zahnfleischbluten haben, einen unangenehmen Geruch im Mund wahrnehmen, Zähne locker sind oder Sie Schmerzen im Mund oder an den Zähnen spüren, dann können das alles Anzeichen dafür sein. In diesem Fall empfiehlt sich ein Besuch bei Ihrem Zahnarzt zur Kontrolle und Beratung. Die Praxis für zahnärztliche Implantologie Dr. Raidl und Partner in Murnau und Pähl (www.implantologie-raidl.de) ist spezialisiert auf komplexe Fälle und schonende Behandlungsmethoden.
Modernste minimalinvasive Techniken und computergestützte 3D-Diagnostik verhelfen selbst Patienten mit geringem Knochenvolumen auf schonende, schmerzarme Weise zu festem Zahnersatz, neuer Lebensqualität und strahlendem Lächeln durch Implantate als Ersatz für fehlende Zähne.
Mit der sogenannten modernen Schlüsselloch-Chirurgie entfallen das Ablösen des Zahnfleisches und Freilegen des Knochens, da der Implantologe durch eine neu entwickelte 3D-Diagnostik ein genaues räumliches Abbild der kompletten Gebiss- und Knochenstruktur erhält. So kann er die Lage der Implantate schon im Vorfeld präzise am Computer planen und mit dem Patienten anschaulich besprechen. Individuelle Besonderheiten werden schon frühzeitig erkannt und damit mögliche Probleme in der Operation von vorne herein vermieden.
Aufgrund der 3D-Computerdaten wird vor der Operation eine präzise Bohrschablone erstellt, mit deren Hilfe der Implantologe das Zahnimplantat ganz genau an der richtigen Stelle im Knochen verankern kann ohne wichtige benachbarte Strukturen oder andere Zähne zu verletzen. Bei diesem Verfahren wird das Zahnfleisch nur noch in der Größe der Bohröffnung mit ca. 3 mm gestanzt. Das umliegende Gewebe bleibt unverletzt , es wird weder geschnitten noch genäht. Durch die geringe Verletzung haben die Patienten nach dem Eingriff kaum Schmerzen oder eine Schwellung. Nach einer Einheilphase von 10 bis 12 Wochen, in der das Implantat fest mit dem umliegenden Knochen verwächst, wird der endgültige Zahn mit einem Gewindestift im Implantat verankert.
Ihre Vorteile der Implantologie ohne Skalpell sind neben einer schnelleren Heilung durch den kleineren chirurgischen Eingriff auch kaum Schwellungen und Schmerzen danach und eine deutlich reduzierte Eingriffsdauer sowie eine deutlich erhöhte Sicherheit. Lassen Sie sich beraten!
Ihr Praxisteam Dr. Raidl & Partner