Praxis für zahnärztliche Implantologie Dr. Raidl und Partner – Zahnarzt

Durch minimale Operation zu maximal festem Zahnersatz

Die moderne Schlüsselloch-Chirurgie folgt einem ganz einfachen, aber umso wirkungsvolleren Grundsatz: Je weniger bei einem Eingriff verletzt wird, umso schneller ist die Wundheilung und desto geringer ist die Belastung für den Patienten. Die Praxis Dr. Raidl & Partner bietet seit vielen Jahren erfolgreich Zahnersatz durch Implantate an, der fest im Knochen verankert ist. Selbst bei wenig Knochenvolumen finden wir für Sie immer eine passende Lösung.

Vergleich herkömmliches Verfahren und Schlüsselloch-Chirurgie

Herkömmliches Verfahren

  1. Hier wird das Zahnfleisch geöffnet und vom Kieferknochen teilweise abgelöst. Anhand der vorgefundenen Situation entscheidet der Implantologe direkt wo und wie genau das Implantat am besten zu verankern ist.
  2. Mit Hilfe eines Bohrers wird ein Loch im Knochen für das Implantat hergestellt und das Implantat eingeschraubt.
  3. Nach dem Einbringen des Implantates wird das Zahnfleisch durch eine Naht wieder geschlossen und ein provisorischer Zahnersatz eingesetzt.
  4. Nach einer Einheilphase von 3 bis 4 Monaten, in der das Implantat fest mit dem umliegenden Knochen verwächst, wird der endgültige Zahn mit einem Gewindestift im Implantat verankert.

Schlüsselloch Implantologie*

  1. Bei der Schlüssellochchirurgie entfällt das Ablösen des Zahnfleisches und Freilegen des Knochens komplett, da der Implantologe die Lage des Implantates auf dem dreidimensionalen Röntgenbild mit dem Computer schon im Vorfeld präzise planen kann.
  2. Auf Grundlage der Computerdaten wird eine Bohrschablone angefertigt, die dafür sorgt, dass das Implantat exakt an der geplanten Stelle verankert wird. Bei diesem Verfahren muss das Zahnfleisch nur noch in der Größe der Bohröffnung (ca. 3 mm) gestanzt werden. Das umliegende Gewebe bleibt unverletzt. Schwellungen, Schmerzen und der notwendige Heilungsprozess werden auf ein absolutes Minimum reduziert.
  3. Nach dem Einbringen des Implantates ist die Verletzung des umliegenden Zahnfleisches so minimal, dass das Zahnfleisch in der Regel nicht vernäht werden muss.
  4. Nach einer kurzen Einheilphase von nur 10 bis 12 Wochen, in der das Implantat fest mit dem umliegenden Knochen verwächst, wird der endgültige Zahn mit einem Gewindestift im Implantat verankert.

Herkömmliches Verfahren

Schlüsselloch Implantologie

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Öffnen des Zahnfleisches mit dem Skalpell
Aufsetzen der Bohrschablone
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Bohrung
Bohrung
<3>
Einbringen des Implantates und vernähen
Einbringen des Implantates
<4>
Versorgung mit Zahnersatz
Versorgung mit Zahnersatz

IHRE VORTEILE

  1. Kleinerer chirurgischer Eingriff – schnellere Heilung
  2. Kaum Schwellungen und Schmerzen nach dem Eingriff
  3. Deutlich reduzierte Eingriffsdauer
  4. Narkose oder Behandlung in Dämmerschlaf möglich
  5. Erhöhte Sicherheit durch Schablonenverfahren mit 0,1 mm Genauigkeit
  6. DVT-Röntgen – reduzierte Belastung durch Röntgenstrahlen im Vergleich zum CT
* Die minimalinvasive Methode ist bei ca. 90 % unserer Implantat-Patienten anwendbar und immer abhängig von einem ausreichenden Knochenangebot.